In der dunklen Jahreszeit, besonders während der Raunächte, erlebt das Thema Räuchern eine Wiederkehr und rückt erneut in den Fokus vieler Menschen. Es dient dazu, eine harmonische und klare Energie in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Der Brauch des Räucherns in den Raunächten ist tief verwurzelt und wird in vielen Kulturen als besonders magisch betrachtet. Der Begriff "Raunächte" leitet sich vom althochdeutschen Wort "rûh" ab, was so viel wie "ruhen" oder "stillstehen" bedeutet. In dieser Zeit glaubte man, dass die Grenzen zwischen der sichtbaren Welt und der unsichtbaren, spirituellen Welt verschwimmen.
Es gibt verschiedene Bräuche und Traditionen, die mit den Raunächten verbunden sind. Während dieser zwölf magischen Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar, den dunkelsten und längsten Nächten des Jahres, geht es darum, das alte Jahr zu verabschieden und den Neubeginn des neuen zu zelebrieren. Ob alleine oder mit der ganzen Familie, für mich persönlich geht es um Rückzug, Wertschätzung und Achtsamkeit. Jeder kann für sich sein eigenes Ritual finden und widerspiegeln, wie er es für richtig hält. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Vertraut auf eure Intuition.
Räuchern kann nicht nur in den Raunächten praktiziert werden, sondern es kann uns das ganze Jahr hindurch begleiten. Es bietet sich auch wunderbar als Begleitung zu den Jahreskreisfesten an. Unsere persönlichen Räume fungieren wie ein Spiegel unserer inneren Befindlichkeit. Überall, wo Menschen zusammenkommen, werden Energien freigesetzt, die sich um uns herum und damit auch in unseren Räumen ansiedeln. Häuser und Wohnungen werden beispielsweise beim Einzug geräuchert, um symbolisch ein neues Kapitel aufzuschlagen und die Räume von Fremdenergien zu befreien, um eine friedvolle Atmosphäre wiederherzustellen. Selbst in Zeiten nach einem Streit oder dem Verlust eines geliebten Menschen kann uns dieses Ritual begleiten.
Viele von uns verbinden das Räuchern mit der Kirche, wo Weihrauch und Myrrhe verwendet werden. Ich persönlich bevorzuge heimische Kräuter und Harze. Damals wie heute können wir aus einem breiten Spektrum an heimischen Pflanzen schöpfen. Wer möchte, kann sich seine Räucherpflanzen selbst sammeln. Allein diese Tätigkeit über das gesamte Jahr erdet uns und lässt uns die Naturverbundenheit wieder besser spüren.
Möge euch die Kunst des Räucherns stets begleiten und eine harmonische Atmosphäre in eurem Zuhause schaffen.
Wie läuft das Ganze ab?
Bei einem Tässchen Tee lässt es sich gleich leichter reden, und du kannst mir alles erzählen, was dir am Herzen liegt. Wir besprechen all jene Themen, die du mir anvertraust. Warum bist du hier? Hast du Beschwerden, die du lindern möchtest? Lastet eventuell etwas auf deiner Seele? Oder du möchtest dir einfach nur etwas Gutes tun? Dann bist du genau richtig bei mir!
Wichtig bei meiner Arbeit ist es auch zu wissen, wie dein aktueller Gesundheitszustand ist. Gibt es bekannte Allergien, Vorerkrankungen wie Asthma oder Epilepsie oder andere gesundheitliche Probleme? Um eine sicher und speziell auf dich abgestimmte Aromabehandlung durchführen zu können.
Nach unserem ausführlichen (Erst-) Beratungsgespräch kreieren wir gemeinsam deine persönliche Ölmischung. Ich verwende aktuell mehr als 70 verschiedene naturreine Öle und stelle speziell für dich und deine Bedürfnisse die passenden Öle zusammen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Öle auszutesten.
Nachdem du dir deine perfekt abgestimmte Ölmischung hergestellt hast, erwartet dich eine tiefgehende Ganzkörperanwendung (Rücken, Arme, Hände, Beine und Füße). Mit sanften Streichungen wird das Öl in deine Haut eingearbeitet. Bei entspannender Musik kannst du dich nun zu 100% fallen lassen und einfach nur genießen. Nach ca. 50 Minuten purer Entspannung hast du noch genug Zeit, dich langsam wieder zu sammeln, und ich erkläre dir noch genau, wie du deine persönliche Mischung in deinen Tag integrieren kannst.
Es erfüllt mich zutiefst, Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu begleiten und ihnen die wunderbare Kraft ätherischer Öle näherzubringen.
Ich freue mich darauf, dich bald in meiner Praxis begrüßen zu dürfen!
"Herzlichen Dank an meine liebe Schwägerin für die tollen Fotos.
Und vielen Dank auch an Laura, dass du dich als Model zur Verfügung gestellt hast."
Mit dem nahenden Herbst endet langsam die Saison für die meisten Wildkräuter – zumindest für die oberirdischen Teile.
Warum ist gerade der Herbst die richtige Zeit zum Wurzelgraben?
In den Frühlings- und Sommermonaten investieren Pflanzen hauptsächlich in das Wachstum oberirdischer Teile wie Spross, Blätter, Blüten und die Ausbildung von Früchten und Samen. Die Wurzel dient als Speicherorgan und hat die Hauptaufgabe, die Pflanze mit Nährstoffen und Wasser zu versorgen und somit ihr Überleben zu sichern. Doch im Herbst, nachdem die Pflanze ihre Reproduktion durch Samenbildung abgeschlossen hat, zieht sie sich in ihr Erdreich zurück. Die Pflanze befindet sich nun im „Speichermodus“. Zu dieser Zeit ist die Konzentration der Wirkstoffe in der Wurzel am höchsten. Ab September/Oktober ist die beste Zeit, sich eine kleine Schaufel zu schnappen und sich den unterirdischen Teilen der Pflanze zu widmen.
Ein Tipp von mir: Sammelt wirklich schon im Herbst und nicht erst im Frühling. Anhand der meist noch vorhandenen Blätter gestaltet sich das Bestimmen der Pflanze weit einfacher als im Frühjahr, wo oft nur eine kleine Blattrosette zur Erkennung dient. Sammle nur, was du zu 100% bestimmen kannst!
Für das Graben der Wurzeln benötigst du je nach Pflanzenart eine kleine Schaufel, einen Wurzelstecher oder einen Spaten sowie etwas körperliche Kraft. Es ist ratsam, ein kleines Stück der Wurzel im Erdreich zu belassen, da viele Pflanzen aus diesem Reststück erneut wachsen können.
Die gesammelten Wurzeln können in der Küche frisch genutzt werden, beispielsweise für Tee, Tinkturen oder Oxymel. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, sie zu trocknen und aufzubewahren. Dafür sollten die Wurzeln in dünne Scheiben geschnitten werden und an der Luft bei Zimmertemperatur getrocknet werden oder im Backofen bei niedriger Temperatur.
Einige Beispiele für Pflanzen, deren Wurzeln du im Herbst graben kannst, sind Baldrian, Blutwurz, Brennnessel, Eibisch, Engelwurz, Löwenzahn, Nachtkerze, Nelkenwurz, Wilde Karde und die Zwiebeln des Bärlauchs.
Sei dankbar und schaffe Ausgleich!
Wenn du etwas aus der Natur entnimmst, solltest du auch immer etwas zurückgeben. Dies ist eine alte Tradition, die bis in die Zeit vor den Kelten zurückgeht. Das können zum Beispiel ein paar Haare von dir sein, oder die amerikanischen Ureinwohner spenden oft Tabak als Ausgleich.
Möchtest du noch mehr über Pflanzen und ihre Heilwirkung erfahren, freue ich mich, dich in einem meiner Kurse oder bei einer meiner Kräuterwanderungen begrüßen zu dürfen.
Oh nein, der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, und der goldene Herbst steht vor der Tür. In dieser Jahreszeit, besonders zum Schulbeginn, ist das Thema Läuse allgegenwärtig. Es gibt absolut keinen Grund zur Scham, und es hat auch nichts mit mangelnder Körperhygiene zu tun. Viele Mütter (manchmal auch Väter) kommen besorgt in die Apotheke und suchen nach Mitteln zur Behandlung von Läusen. Diese ungebetenen Gäste bringen so einiges mit sich. Allein der Gedanke daran verursacht unangenehmes Kopfjucken.
Um diesen Plagegeistern vorzubeugen, habe ich für euch ein Rezept. Dieser "Läuseschreck Spray" sollte täglich, besonders jetzt oder spätestens wenn Läusealarm in Kindergarten und Schule herrscht, verwendet werden. Am besten Mützen, Schals und Jackenkrägen damit einsprühen. Kopfläuse mögen diesen Duft nicht besonders.
Wichtig ist dennoch, abends den Kopf genau auf Nissen und Läuse zu überprüfen. Auch Jungen mit kurzen Haaren sind nicht vor diesen Blutsaugern sicher. Man darf nicht vergessen, besonders hinter den Ohren, den Schläfen und im Nacken genau nachzusehen. Kopfläuse können weder fliegen noch springen, aber sie können besonders gut klettern. Daher werden sie durch direkten Kopf-an-Kopf-Kontakt übertragen. Sollte trotz Läuseschreck dein Kind mit diesen Plagegeistern nach Hause kommen, sollte dies sofort in der Schule/Kindergarten bekannt gegeben werden, um einer Läuseepidemie entgegenzuwirken.
"Läuseschreck Spray"
Du benötigst:
1 Sprühflasche 50ml
10ml Wodka
3 Tropfen Rosengeranie
2 Tropfen Atlas Zeder
1 Tropfen Cistrose
2 Tropfen Teebaum
4 Tropfen Zitrone
3 Tropfen Lavendel fein
Wodka mit den ätherischen Ölen vermengen und auf 50ml mit Wasser auffüllen.
Mindestens einmal täglich die Bekleidung deines Kindes damit einsprühen.
Lavendel ist nicht gleich Lavendel!
In der Aromatherapie müssen wir zwischen dem Echten Lavendel, bekannt als Lavendel fein oder Lavendel extra (Berglavendel), dem Lavandinöl, dem Speiklavendelöl und dem Schopflavendelöl unterscheiden, die neben ihren Gemeinsamkeiten auch einige ganz unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
Lavendel fein – Lavandula angustifolia
Der echte Lavendel ist das wichtigste und beliebteste Öl in der Aromatherapie und Aromapflege. Es besitzt ein sehr breites Wirkungsspektrum und enthält eine Vielzahl verschiedenster Inhaltsstoffe – über 200 wurden bereits erforscht. Es ist eines der wenigen Öle, die pur auf die Haut aufgetragen werden können und wirkt unter anderem antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend , fiebersenkend, zellregenerierend, krampflösend, ausgleichend und beruhigend. Wichtig dabei ist es, immer ein frisches Öl zu verwenden. Es ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet und findet in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung.
Lavandin super – Lavandula burnati Briquet
Lavandin ist eine Kreuzung zwischen echtem Lavendel und Speiklavendel. Das Öl wirkt aufmunternd und aktivierend. Der Duft ist etwas schärfer und klarer als der des echten Lavendels. Es ist ebenfalls vielseitig einsetzbar, jedoch sollte es nicht bei Babys verwendet werden, sondern erst ab etwa 4 Jahren. Es eignet sich gut zur Wunddesinfektion, Wundheilung und wirkt schmerzlindernd. Es hilft auch bei Erkältungen und sorgt beim Lernen für einen klaren Kopf.
Speiklavendel – Lavandula latifolia
Dieses ätherische Öl wirkt stark gegen Bakterien, Viren und Pilze. Es hat eine anregende, belebende und konzentrationsfördernde Wirkung. Je nach Herkunftsland kann das Speiklavendelöl einen Gehalt von bis zu 50% Kampfer aufweisen, weshalb es für Kinder und Schwangere nicht empfohlen wird. Es sollte nur von erfahrenen Therapeuten verwendet werden.
Schopflavendel – Lavandula stoechas
Durch den hohen Monoterpenketongehalt (bis zu 80%) wirkt das Öl stark schleimlösend und zellerneuernd. Doch auch dieses Öl ist mit Vorsicht zu verwenden. Wie alle Öle mit einem hohen Monoterpenketongehalt ist es nicht für Kinder und Schwangere geeignet. Es sollte wiederum nur von erfahrenen Therapeuten verwendet werden.
Jedes dieser Öle hat seine Vor- und Nachteile! Achtet beim Kauf immer auf die genaue botanische Bezeichnung und gegebenenfalls auf das jeweilige Herkunftsland, um sicherzustellen, dass ihr das passende Öl für eure Anwendung verwendet.
Wenn ihr mehr über ätherische Öle und ihre Anwendung erfahren möchtet, freue ich mich darauf, euch in meinen Kursen begrüßen zu dürfen.
Es liegt mir am Herzen, euch in diesem Beitrag den verantwortungsvollen Umgang mit ätherischen Ölen näherzubringen! Ich sehe so einiges in der Apotheke, und es passiert nicht selten, dass ich mir denke: "Oh mein Gott, wo ist der Hausverstand von manchen Leuten geblieben?!" Egal ob es um Dosierung, Anwendung oder (un)geeignete Öle geht, es handelt sich um starkwirksame "Substanzen", die nicht unterschätzt werden sollten. Vielleicht ist es manchen Menschen auch nicht so wirklich bewusst: "Es ist ja e natürlich - was soll da schon passieren?!"
Fakt ist: Ja, man kann ätherische Öle oder noch besser Hydrolate für die Kleinsten verwenden. Vorausgesetzt, man wählt die richtige Dosierung, das passende Öl/Hydrolat und stets die beste Qualität (100% naturrein, BIO)! Kinder haben eine sehr zarte Haut, daher bewirken sanfte Pflanzenwässer schon wahre Wunder. Kinder sind auch keine kleinen Erwachsenen! Es erfordert äußerste Achtsamkeit und eine individuelle Anpassung an ihre speziellen Bedürfnisse. Alter, Statur und die Anwendungsart spielen bei der Dosierung eine entscheidende Rolle. Besteht eine Allergie (z.B. gegen Korbblütler) oder leidet das Kind an Asthma? Einige ätherische Öle sollten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe nicht verwendet werden. Es gibt sehr viele Dinge, auf die man bei der Auswahl achten sollte. Deshalb empfehle ich euch, für einen sicheren Umgang Kurse und Seminare zu besuchen sowie diverse Bücher zu kaufen. Wenn ihr immer noch unsicher seid, dann lasst es lieber sein oder verwendet eine noch niedrigere Dosierung als angegeben! Holt euch Rat von einem Experten oder einer Expertin. So steht euch nichts mehr im Weg, das volle Potenzial der Natur zu nutzen und eure Kinder auf positive und auf sichere Art und Weise zu unterstützen.
Um euch dabei ein wenig unter die Arme zu greifen, habe ich für euch eine Tabelle zusammengestellt. (Wie bereits erwähnt, hängt die Dosierung von vielen individuellen Faktoren ab und sollte stets mitberücksichtigt werden)
Ein Allround-Öl ist beispielsweise das Lavendelöl (Lavendel fein). Es ist äußerst vielseitig einsetzbar und sollte in keiner Hausapotheke fehlen!
Vorab möchte ich euch noch mitteilen, dass am Dienstag, den 22.08.23, ein Kinder-Aromakurs (voraussichtlich 17:00 - ca. 19:30 Uhr) stattfinden wird. Nähere Infos folgen noch. Ich freue mich natürlich jetzt schon über eure Anmeldungen.
Aktuell sprießt und wächst alles - es ist die perfekte Zeit, um Wildkräuter zu sammeln. Dabei solltest du jedoch einige Sammelregeln beachten und nicht wahllos Kräuter ausreißen. Hier sind die wichtigsten Grundregeln für dich zusammengefasst:
Das Allerwichtigste beim Sammeln: Nimm dir Zeit dafür, habe Spaß und Freude beim Entdecken. Gehe mit offenen Augen durch die Welt, denn oft genügt es, genau hinzusehen, um die Schönheit und die Kraft der Natur zu erkennen.
Was mir persönlich sehr wichtig ist: Ich bedanke mich immer für die Schätze, die ich entdecken und sammeln durfte. Es ist wichtig, nicht nur zu nehmen, sondern auch der Natur etwas zurückzugeben. Wir haben nur eine Mutter Erde, und wir sollten sie schützen und mit Respekt behandeln.
In diesem Sinn, wünsche ich euch eine schöne Zeit in der Natur.
Bei der Gewinnung ätherischer Öle durch Wasserdampfdestillation, wird als Nebenprodukt auch ein sogenanntes Hydrolat gewonnen. In diesem heilkräftigem Pflanzenwasser finden wir die wasserlöslichen Inhaltstoffe einer Pflanze, während die ätherischen Öle die fettlöslichen Komponenten enthalten. Im Hydrolat verbleibt nur ein ganz kleiner Rest an ätherischen Öl. Früher waren diese besonderen Wässer leider ein "Abfallprodukt" und wurden nicht verwendet. In der Regel ist die Wirkung des jeweiligen Hydrolats, ähnlich der Wirkung vom selben ätherischen Öl. Diese haben ein sehr breitgefächertes Anwendungsgebiet. Hydrolate finden ihren Platz in vielen Hautpflege- und Kosmetikprodukten, aber auch bei der Wundbehandlung können sie sehr nützlich sein. Sie sind gut hautverträglich und haben meist auch eine entzündungshemmende Wirkung. Da die Hydrolate die milde/sanfte Form von ätherischen Ölen sind, kann man diese ohne Probleme, zum Beispiel in der Schwangerschaft, für die empfindliche Babyhaut oder auch in der Altenpflege super anwenden.
Wichtig ist es bei Kauf von Hydrolaten zu wissen, dass viele Firmen zur Verlängerung der Haltbarkeit, Äthanol beimengen. Diese können unsere Haut und Schleimhaut stark reizen und austrocknen.
Daher achte immer darauf:
Allergiker sollten darauf achten welche Hydrolate verwendet werden. Zum Beispiel allergische Reaktionen gegen Korbblütler.
In meiner Praxis ist ein großes Sortiment an verschiedensten hochwertigen Hydrolaten erhältlich
die aus regionaler Produktion stammen.
Von klein auf haben mich Pflanzen, Tiere und im Allgemeinen unsere Natur und Umwelt sehr begeistert. Sie gibt uns alles, was wir brauchen. Durch meine Ausbildung als PKA in der Apotheke konnte ich viel Wissen erwerben, doch mein Interesse war lange Zeit nicht gestillt. Deshalb habe ich viele Seminare und Kurse besucht, um mich weiterzubilden. Als ich begann, im privaten Bereich mit den Wirk- und Inhaltsstoffen vieler Pflanzen und Öle zu arbeiten, fand ich meine Liebe zu dieser Tätigkeit.
Letztendlich war es nur eine Frage der Zeit, bis ich beschloss, mein Wissen und meinen Wunsch, anderen Gutes zu tun, durch die einzigartigen Kräfte zu teilen, die Pflanzen in sich tragen.
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